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WER kommt, wenn nichts mehr geht?
An dieser Stelle werden wir Euch in den nächsten Wochen einige Menschen vorstellen, die sich im DRK-Ortsverein Minden in den verschiedenen Fachdiensten des Katastrophenschutzes engagieren.Damit Ihr wisst wer kommt, wenn nichts mehr geht!
Wer bist Du?
Ich heißt Martin, 55 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder
Was machst Du, wenn Du nicht beim DRK bist?
Bei meiner Arbeit als Ingenieur der Deutschen Bahn kümmere mich um die Technik einer ICE-Baureihe. Als Familienvater und Eigenheimbesitzer habe ich immer gut zu tun, Hobbys sind neben dem DRK Elektronik und Reparaturen, Wohnwagen-Camping, Radtouren, die Kolpingfamilie Minden, mein Holzofen und vieles mehr.
Wie lange engagierst Du dich schon im Katastrophenschutz?
Seit 1998 bin ich im DRK aktiv, zunächst in Bochum-Wattenscheid, berufsbedingte Umzüge führten nach Niederkassel und Oberursel, 2001 bin ich dann in Minden angekommen.
Wie bist Du dazu gekommen?
Schon als 15jähriger war ich DLRG-Rettungsschwimmer in meinem Heimatort am Niederrhein, beim Bund Sanitäter, nach dem Studium 7 Jahre aktiv in der DLRG Recklinghausen, war dort Ausbilder, Bootsführer, Wachleiter und Geschäftsführer. Uber die DLRG bin ich zum DRK Bochum-Wattenscheid gekommen.
In welchem Bereich bist Du tätig?
Als Rettungshelfer darf ich einen KTW fahren. Eingesetzt bin ich in der Betreuungsgruppe unserer Einsatzeinheit sowie als Fahrer für die Mindener Fahrzeuge der Bezirkseinheit. Da ich alle relevanten Führerscheine habe, darf (und kann) ich jedes unserer Fahrzeuge sicher bewegen. Ich mache aber bei allem mit, was gerade ansteht, soweit meine Zeit es zulässt.
Warum gerade dieser Fachbereich?
Die Einteilung zur Betreuungsgruppe war bei mir eher Zufall, jedes Mitglied der Einsatzeinheit ist schließlich multifunktional ausgebildet und wird auch überall eingesetzt.