DRK vermittelt theoretische Inhalte mittels Videokonferenzen
Aus- und Weiterbildung wird beim DRK groß geschrieben. Neue und langjährige ehrenamtliche Helferinnen und Helfer müssen auch während dieser Pandemie auf dem Laufenden gehalten werden. Ausbilder und auch die Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes stehen nun vor diesen Herausforderungen.
An zwei Wochenenden konnten zahlreiche Helferinnen und Helfer in die theoretischen Inhalte der ABC-Grundausbildung, der Einsatzkräftegrundausbildung-Einsatz und des Rotkreuzeinführungsseminares geschult werden. Durch die aktuellen Corona-Einschränkungen musste dieses mittels einer Videokonferenz gestaltet werden. Hierauf haben sich die Ausbilder gut vorbereitet. Ob Power-Point-Präsentationen, Gruppengespräche oder BreakoutRooms (virtuelle Besprechungen in Kleingruppen) führten hier zu den Lehrninhalten. Mit Online-Umfragen, Wortwolken-Tools und auch kleine Abfragen wurde der Inhalt den Teilnehmenden an den heimischen Schreibtischen vermittelt. Die Rückmeldungen zum jeweiligen Ausbildungsende waren unter diesen Umständen recht positiv zu bewerten.
Praxis hoffentlich im Sommer
Natürlich vermissten alle den persönlichen Kontakt und das Gespräch von Auge zu Auge. Denn das macht eine Gemeinschaft aus. Zumindest die Teilnehmenden der ABC-Grundausbildung sollen sich im Sommer nochmals persönlich treffen. Denn die praktische Ausbildung in den Schutzausrüstungen muss noch vermittelt werden. Ein Termin steht hierzu aber noch nicht fest.
Gemeinsam mit den Rotkreuzgemeinschaften Barkhausen und Dankersen konnten sich aus dem DRK-Ortsverein Minden Derya Cidem, Chris-Leon Dehne, Michelle Peter, Annika Sassenberg, Julia Seele und Melanie Sommer erfolgreich weiterbilden. Vielen Dank an die motivierten Ausbilder im Kreisverband Minden.
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