Wie jedes Jahr werden sich unsere Einsatzkräfte im Sanitätsdienst- und Rettungsdienst fortbilden. Nur in diesem Jahr ist alles ein wenig anders. An drei Wochenenden werden sie vor ihren Bildschirmen sitzen und den verschiedenen Referenten lauschen. Trotz der Corona-Kontaktbeschränkungen ist es uns so ermöglicht worden, diese Pflichtfortbildung durchzuführen. Um den Unterricht trotzdem kurzweilig zu gestalten, werden verschiedene Tools und Medien genutzt.
An diesem Wochenende drehte sich der Unterricht um Neuerungen im Sprechfunkverkehr, die strukturierte Bearbeitung von Notfallpatienten mittels des ABCDE-Schemas und als Sonderthema um die Atmungsorgane. Dazu stellte auch Dr. Karsten Burow ein Fallbeispiel einer Tracheostoma-Versorgung vor. Neben der Anatomie der Atmungsorgane konnten auch viele Krankheitsbilder erläutert werden.
An den nächsten Wochenenden werden viele weitere rettungsdienstliche Themen behandelt, damit unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte auch weiterhin im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz eingesetzt werden können.
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